Eine ganz normale Trauerfeier
Eine ganz normale Trauerfeier
Da es Tante Nelly zu Lebzeiten nicht gelungen ist, ihre drei Nichten nach dem Tod der Mutter
als Familie zusammenzuhalten, plante sie vor ihrem Tod ihre eigene Trauerfeier mit der Absicht,
die drei Schwestern zusammenzubringen. Sie hoffte, ihnen damit eine Chance für einen Neustart zu geben.
Laura, die bis zum Tod von Nelly bei ihr wohnte, trauert. Stefanie und Ursula wollen vor allem erben.
Es wird viel geredet aber nichts gesagt und nicht zugehört. Das Gesicht wahren, Gefühle unter den Tisch wischen,
das ist die Maxime. Auch über das angebliche Verschwinden eines Amuletts wird nicht gesprochen,
sondern hinterhältig agiert.
als Familie zusammenzuhalten, plante sie vor ihrem Tod ihre eigene Trauerfeier mit der Absicht,
die drei Schwestern zusammenzubringen. Sie hoffte, ihnen damit eine Chance für einen Neustart zu geben.
Laura, die bis zum Tod von Nelly bei ihr wohnte, trauert. Stefanie und Ursula wollen vor allem erben.
Es wird viel geredet aber nichts gesagt und nicht zugehört. Das Gesicht wahren, Gefühle unter den Tisch wischen,
das ist die Maxime. Auch über das angebliche Verschwinden eines Amuletts wird nicht gesprochen,
sondern hinterhältig agiert.
Um eigene Ziele zu verfolgen werden auch Lügen verbreitet. Für zusätzliche Unstimmigkeiten sorgen Vater und
Sohn von der Trauerfeier nebenan.
Sohn von der Trauerfeier nebenan.
Diese ironische, facettenreiche Komödie zum Schmunzeln, Lachen aber auch zum Nachdenken sorgt für kurzweilige Unterhaltung.